Bei welchen Themen kannst du die EFT basierten Klopftechniken anwenden?
🧩körperliche Beschwerden (Körper): Schmerzen aller Art, Rücken, Schulter, Kopfweh
🧩negative Gedanken (Geist): Ärger, Wut, Angst, Zweifel
🧩unangenehme Gefühle (Seele): Kloß im Hals, Bauchweh, Blockaden
An dieser Stelle sei vermerkt, es werden keine Heilversprechen gegeben und die EFT Klopfakupressur ersetzt nicht den Arzt oder Psychotherapeuten. Bei ernsthaften Erkranken des Körpers oder der Seele bitte immer den gesetzlich vorgeschriebenen Weg gehen und sich an einen Facharzt wenden.
Bitte setzen sie nicht eigenmächtig Medikamente oder Therapien ab, sondern stimmen sie sich immer mit ihrem Facharzt ab, wie es für ihren Gesundungsprozess sinnvoll scheint.
Die EFT Klopftechniken können als Ergänzung gesehen werden, um sich selbst zu stabilisieren.
Bis heute sind mir in der Selbstanwendung von "Tapping" keine negativen Nebenwirkungen bekannt.
dann freue ich mich über deine Anmeldung und dich näher kennenzulernen.
Herzliche Grüße
Deine Silvia
Du kannst die Module einzeln buchen in aufsteigender Reihenfolge und erhältst nach jedem Modul eine Teilnahmebescheinigung. Das Zertifikat gibt es nachdem du für alle 4 Module zzgl. Peergroup/Supervision eine Teilnahmebescheinigung nachweisen kannst und 3 Fallstudien eingereicht hast, wovon ich mir eine aussuche, die dann supervidiert wird.
Die überarbeitete Fallstudie dient als Prüfungsleistung für die Zertifizierung nach Verband für Klopfakupressur e.V als zertifizierte Praktiker:in in der EFT basierten Klopfakupressur.
Nächster Ausbildungsstart im Januar 2024 - die Termine gibt es hier.
Klopftechniken wie die amerikanische Methode Emotional Freedom Technique (EFT) oder Psychotherapiemethoden wie die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP), die das Klopfen integriert haben, gewinnen zunehmend an Beliebtheit. Zu Recht, denn Studien weisen auf eine schnelle und nachhaltige Wirksamkeit bei Ängsten und Traumafolgestörungen hin. Auch Störungsbilder aus dem psychosomatischen Formenkreis scheinen gut darauf anzusprechen, wenn Psychotherapie den Körper in den Prozess einbezieht.